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NPZ organisiert Führungsstruktur neu

Das Nationale Pferdezentrum Bern (NPZ) hat seine Führungsstruktur überarbeitet. Ab dem 1. Januar 2024 besteht die Geschäftsleitung aus fünf Personen, die die fünf Bereiche des NPZ leiten. Darunter sind viele bekannte Gesichter.

Die oberste Zielsetzung sei der wirtschaftliche Erfolg, sowie das Wohlergehen der Mitarbeitenden und das Weiterbestehen des Betriebes, lässt sich Peter Gäumann, Präsident der Verwaltung, in der Mitteilung zitieren.

Das ab dem 1. Januar 2024 besteht die Geschäftsleitung aus fünf Personen. Jedes Mitglied wird zuständig für einen Bereich sein und die Leitung übernehmen. Den Bereich «VBS und Jungpferdeausbildung» wird Beat Schenk leiten. Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) sei ein sehr wichtiger Kunde des NPZ. Schenk ist gemäss Mitteilung ein erfolgreiche Zweispänner-Fahrer.

Der Bereich «Sport, Grundausbildung und Schmiede» wird unter der Leitung von Fritz Schmid stehen. Zum Sport gehören die Sparten Dressur, Springen, Voltige, Concourscomplet, Fahren, Hand- und Bodenarbeit. Schmid bleibt zudem weiterhin die operative Stellvertretung von Betriebsleiterin Salome Wägeli. Werner Ulrich, langjähriger Spartenleiter Fahren und Mitglied der Geschäftsleitung, wird sein Amt nächstes Jahr niederlegen. Er wird pensioniert.

Den Bereich Veterinärdienst und die Besamungsstation wird von den Tierärzten Thea Ryhner, Beat Wampfler und Tanja Mathys geleitet. Esther Tinguely wird mit dem Klinikmanagement einen neuen Tätigkeitsbereich übernehmen. Der Allgemeine Veterinärdienst wird mit zwei neuen Tierärztinnen ergänzt.

Die Leitung des Bereichs «Facility Management und Services» wird neu Dimitrij Gasser übernehmen. Der 27-jährige eidgenössisch diplomierte Elektroinstallations- und Sicherheitsexperte arbeitet seit über drei Jahren im NPZ. Zu seinem Bereich gehört auch die neue und wachsende Stelle «Gastro».

Den Bereich ««Sekretariat und administrative Services»» wird wie Salome Wägeli verantworten. Sie ist auch weiterhin Betriebsleiterin des Nationalen Pferdezentrums.

Das Nationale Pferdezentrum wurde 1997 als Genossenschaft gegründet,  als die eidgenössische Militärpferdeanstalt EMPFA ihre Tore schloss. Ziel der Genossenschaft ist es, qualitativ hochstehende, pferdebezogene Dienstleistungen zu erbringen. In den 25 Jahren nach seiner Gründung hat sich das NPZ gemäss eigenen Angaben in einen modernen, vielseitigen Pferdebetrieb entwickelt. Erstmals in der Geschichte des Nationalen Pferdezentrums wurde 2022 ein Umsatz von über 7 Mio. Fr. generiert. Der Umsatz von rund 7.2 Mio. Fr. sei unter anderem dem starken Veranstaltungsjahr zu verdanken und habe alle Erwartungen übertroffen, teilte das NPZ im Frühling mit.

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