Der Bundesrat sei sich bewusst, dass viele Leute nicht glücklich seien mit den getroffenen Entscheiden, sagte Bundespräsident Parmelin am Mittwoch vor den Bundeshausmedien.
Aber die epidemiologische Lage bleibe fragil und die Öffnungen bärgen auch Risiken. Nur ein geeintes Land werde die Epidemie überwinden.
Auch unpopuläre Entscheidungen treffen
Für viele gingen die Schritte nicht weit genug, sagte Parmelin. Es habe viele Stimmen gegeben, die eine schnellere Öffnung verlangten, vor allem der Restaurants. Angesicht der epidemiologischen Lage mit der Ausbreitung der mutierten Varianten habe der Bundesrat aber beschlossen, auf seiner Linie zu bleiben.
Es sei die Rolle des Bundesrates, Entscheide zu treffen, auch wenn diese nicht allen Freude bereiteten, sagte Parmelin. «Regieren bedeutet, politische Entscheidungen zu treffen, die nach bestem Wissen und Gewissen dem Gemeinwohl dienen».
«Es gibt kein Falsch oder Richtig»
Aber die Kritik werde gehört und der Bundesrat analysiere jeden Entscheid sorgfältig. «In dieser Situation gibt es keine richtige oder falsche Entscheidung», sagte Parmelin. Es könne nur ein Gleichgewicht von kontrollierten schrittweisen Öffnungen und Schutzmassnahmen geben.
Nicht ein geteiltes Land, sondern ein geeintes Land werde diese Epidemie überwinden. Der Bundesrat erwarte, dass die Massnahmen weiter von allen eingehalten und umgesetzt würden. «Nur gemeinsam besiegen wir dieses Virus», sagte Parmelin.



- frei atmen (keine Maske)
- freie Wirtschaft (kein Sozialismus, wenige Regulierungen, keine Schliessungen, Restaurants öffnen, alles öffnen)
- soziale Kontakte (Versammlungsfreiheit, keine ungebührliche Distanzen, Hände schütteln, einander erkennen ohne die entstellende Maske)
- kein Stress durch die ewige Panikmachen (Covid-19, Klima, Biodiversität, ....)
Zuerst teure Schutzkonzepte verlangen, dann Schliessungen befehlen.
Konkurse sind dem BR egal!