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Obstverband gegen Zuwanderungsinitiative

Der Schweizer Obstverband empfiehlt, die Masseneinwanderungsinitiative abzulehnen. Sie führe zu einem Arbeitskräftemangel und gefährde so die Zukunft der Schweizer Obstproduzenten.

 

 

Der Schweizer Obstverband empfiehlt, die Masseneinwanderungsinitiative abzulehnen. Sie führe zu einem Arbeitskräftemangel und gefährde so die Zukunft der Schweizer Obstproduzenten.

Am 9. Februar kann das Schweizer Stimmvolk über die SVP-Masseneinwanderungsinitiative befinden. Die Mehrheit des Vorstandes des Obstverbandes sagt zur Vorlage Nein. Die arbeitsintensiven Kulturen könnten in der Schweiz nur mit ausländischen Arbeitskräften wirtschaftlich kultiviert werden.

„Mit einem Nein zur Initiative bleiben die heute geltenden flexiblen Lösungen für die Rekrutierung der benötigten Arbeitskräfte aus dem Ausland bestehen“, schreibt der Obstverband (SOV) am Freitag in einem Communiqué. Bei einer Annahme befürchtet der SOV aufgrund der Einführung von Kontingenten Mehrkosten und einen zunehmenden administrativen Aufwand.

Zudem dürften gemäss dem Verband wertschöpfungsstarke Branchen bei der Kontingentszuteilung bevorzugt werden. Die Schweizer Obstproduzenten laufen so Gefahr, nicht mehr ausreichend Arbeitskräfte zu rekrutieren, schreibt der Verband.

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