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Ölallianz will mehr Erdöl fördern

 

Die Ölstaaten der Allianz Opec+ wollen trotz globaler Sorgen um die neue Coronavariante Omikron an ihrer geplanten Produktionserhöhung festhalten. 

 

Die tägliche Fördermenge wird somit im Januar um 400’000 Barrel (1 Barrel = 159 Liter) ausgeweitet, wie die von Saudi-Arabien und Russland angeführte Gruppierung am Donnerstag nach Online-Beratungen am Donnerstag bekanntgab.

 

Vor der Sitzung der Öl- und Energieminister aus rund zwei dutzend Ländern hatten Analysten argumentiert, dass die Opec+ ihre Produktionssteigerung Anfang 2022 aussetzen sollte, um ein Überangebot zu vermeiden. Denn die Vereinigten Staaten und andere grosse Verbraucherländer hatten in den vergangenen Tagen die Freigabe von Ölreserven angekündigt. Damit hatten sie auf die bisherige Weigerung der Opec+ reagiert, mehr als 400’000 zusätzliche Barrel pro Monat in den Markt zu pumpen, um die Erholung der Weltwirtschaft zu unterstützen.

 

Doch die Omikron-Variante nährte in den letzten Tagen erneut Sorgen um eine Verschärfung der Pandemie und negative Folgen für die Wirtschaft. Die Minister der Opec+ kündigten an, dass sie die globale Corona-Entwicklung und die Marktlage genau im Blick behalten «und falls nötig schnelle Anpassungen vornehmen werden».

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