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Ölschwemme dauert bis 2017

Die Ölschwemme auf den Weltmärkten wird sich nach Ansicht der Internationalen Energiebehörde IEA bis weit ins nächste Jahr hinziehen. Dafür sei auch das gedrosselte Wachstum der weltweiten Nachfrage nach dem Rohstoff verantwortlich.

 

 

Die Ölschwemme auf den Weltmärkten wird sich nach Ansicht der Internationalen Energiebehörde IEA bis weit ins nächste Jahr hinziehen. Dafür sei auch das gedrosselte Wachstum der weltweiten Nachfrage nach dem Rohstoff verantwortlich.

Das Angebot dürfte damit weiterhin die Nachfrage übersteigen, zumindest bis in das erste Halbjahr 2017, schrieb die Behörde am Dienstag in ihrem Monatsbericht. Der Bericht belastete den Ölpreis: Nordseeöl der Sorte Brent verbilligte sich um 0,9 Prozent auf 47,39 Dollar je Fass (159 Liter). Der Agenturbericht lässt aufhorchen, da die IEA noch vor wenigen Wochen für die zweiten Jahreshälfte 2016 ein Ende des Überangebots vorausgesagt hatte.

Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) prognostiziert, dass der Druck auf die Ölpreise auch nächstes Jahr anhalten dürfte. Sie geht davon aus, dass nicht dem Kartell angehörende Produzenten 2017 mehr Öl fördern werden als bislang angenommen. Hintergrund ist unter anderem ein Ölfeld, das in Kasachstan neu erschlossen werden soll.

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