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Österreich will Exporte pushen

Österreich will seinen Produzenten helfen, Produkte besser exportieren zu können. Doch auch im Inland soll vermehrt auf heimische Ware gesetzt werden.

 

 

Österreich will seinen Produzenten helfen, Produkte besser exportieren zu können. Doch auch im Inland soll vermehrt auf heimische Ware gesetzt werden.

Die österreichische Qualität sei international anerkannt, sagte Agrarminister Andrä Rupprechter laut der "Österreichischen Bauernzeitung". Dieses Potenzial müsse aber noch besser genutzt werden. Dabei helfen soll die Initiative "Best of Austria", die Exporte ankurbeln und neue Märkte erschliessen soll. Die Produzenten sollen im Ausland prominenter dargestellt und damit den Produkten mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Mit der Anfang Jahr eröffneten Exportservicestelle sollen zudem Firmen unterstützt werden, die Agrarprodukte exportieren wollen. Die Stelle hilft unter anderem österreichischen Unternehmen im Vorfeld von Inspektionsbesuchen ausländischer Stellen und bei Vorarbeiten für Exportzertifikate.

Doch auch im Inland soll der Konsum von heimischen Produkten gefördert werden. So fordert Hermann Schultes, Präsident der Landwirtschaftskammer, eine Herkunftskennzeichnung für Fleisch und Eier in der Ausser-Haus-Verpflegung. Vorbild für die Kennzeichnung in Grossküchen, Kantinen und der Gastronomie sei die Schweiz, so die "Österreichische Bauernzeitung".

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