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Offenes Ventil führte zu Fischsterben

In der Nacht auf Freitag ist in Heimisbach BE (Gemeinde Trachselwald) eine grössere Menge Gülle in fließendes Gewässer gelangt. Mehrere Fische sind bereits verendet. Der Verursacher der Verschmutzung meldete sich selber, wie die Kapo Bern mitteilt.

 

In der Nacht auf Freitag ist in Heimisbach BE (Gemeinde Trachselwald) eine grössere Menge Gülle in fließendes Gewässer gelangt. Mehrere Fische sind bereits verendet. Der Verursacher der Verschmutzung meldete sich selber, wie die Kapo Bern mitteilt.

Die Verschmutzung des Heimisbaches wurde der Kantonspolizei Bern am Freitag, 3. August 2012, kurz vor 8 Uhr durch die Gemeinde Trachselwald gemeldet. Der Landwirt, von dessen Hof in Heimisbach die Verschmutzung ausging, rief nur wenig später selbst bei der Polizei an.

Gemäss ersten Abklärungen waren während der Nacht mehrere 10’000 Liter Gülle ausgelaufen. Grund war ein nicht verschlossenes Ventil. In der Folge floss die Gülle einen Schacht hinab, weiter in den Laternengraben und schliesslich in den Heimisbach.

Wie die ausgerückte Patrouille vor Ort feststellen musste, sind bereits zahlreiche Fische im Heimisbach verendet. Das Ausmass des Fischsterbens ist noch unbekannt, weitere Abklärungen sind im Gang. In diesem Zusammenhang wurde auch der zuständige Fischereiaufseher des Fischereiinspektorats des Kantons Bern beigezogen.

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