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Olympische Spiele: Turbo-Kur für "heiligen" Rasen

Am 8. Juli gewann Roger Federer in Wimbledon das Grand-Slam-Tennisturnier. Der zweiwöchige Anlass in London hatte dem Rasen arg zugesetzt. Um das Grün für die Olympischen Spiele fit zu trimmen, wurde eine neue Methode angewendet.

sum |

 

 

Am 8. Juli gewann Roger Federer in Wimbledon das Grand-Slam-Tennisturnier. Der zweiwöchige Anlass in London hatte dem Rasen arg zugesetzt. Um das Grün für die Olympischen Spiele fit zu trimmen, wurde eine neue Methode angewendet.

Damit das "heilige" Grün auf den Plätzen des All England Club nur 20 Tage später wieder bereit war für die Olympischen Spiele, haben der Rasen-Chef und seine Mitarbeiter tief in die Trickkiste gegriffen, wie der «Tages-Anzeiger» schrieb.

Während zweier Jahre habe man verschiedene Verfahren getestet, wie die spezielle Grasmischung am schnellsten zum Keimen gebracht werden kann, damit man bei der Neuanlage des Rasens möglichst wenig Zeit verbraucht. So wurden die Samen zwei Stunden in heisses, mit Hormonen versetztes Wasser eingelegt. Danach wurde ihnen Wasser entzogen, und sie kamen für zwei Tage in erhitzten Zimmern in ein Zwischenlager, um den Keimprozess weiter zu beschleunigen.

So hätten die Samen bereits mit Wachsen begonnen, als sie eingepflanzt wurden, zitiert der «Tages-Anzeiger» den Rasen-Chef. Allerdins sei der Turbo-Rasen vermutlich nicht so ausdauernd, weil er weniger gut verwurzelt sei.

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