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Orior steigert Umsatz dank Zukauf

Der Lebensmittelverarbeiter Orior ist im vergangenen Geschäftsjahr durch die Übernahme des Ostschweizer Fleischveredlers Möfag leicht gewachsen. Der Umsatz des Zürcher Konzerns stieg um 1 Prozent auf 501,5 Mio. Franken.

 

 

Der Lebensmittelverarbeiter Orior ist im vergangenen Geschäftsjahr durch die Übernahme des Ostschweizer Fleischveredlers Möfag leicht gewachsen. Der Umsatz des Zürcher Konzerns stieg um 1 Prozent auf 501,5 Mio. Franken.

Möfag habe umsatzmässig den Preisdruck mehr als ausgeglichen, teilte Orior am Donnerstag mit. Beim Gewinn musste die Gruppe hingegen einen Rückgang hinnehmen. Auf operativer Ebene (EBIT) verdiente das Unternehmen mit Marken wie Rapelli oder Spiess 36,1 Mio. Fr. und damit 8 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Reingewinn lag mit 27,9 Mio. Fr. um 1,1 Prozent tiefer.

Als Gründe für den Gewinnrückgang führt Orior den Einkaufstourismus im benachbarten Ausland sowie die Preissenkungen im Detailhandel an. Ausserdem habe die Nachfrage in der Gastronomie nachgelassen, insbesondere in den Tourismusregionen.

Das Management des Lebensmittelverarbeiters, der rund 1300 Personen beschäftigt, rechnet auch im laufenden Jahr mit einem anspruchsvollen Marktumfeld. Orior hält allerdings am Ziel fest, mittel- bis langfristig um 1 bis 2 Prozent zu wachsen.

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