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Ostschweizer Reben sind früh dran

Die Entwicklung der Reben ist in diesem Jahr ähnlich früh dran wie im Trockenheitsjahr 2018. Die Eisheiligen werden jetzt darüber entscheiden, ob das so bleibt.

 

 

Die Entwicklung der Reben ist in diesem Jahr ähnlich früh dran wie im Trockenheitsjahr 2018. Die Eisheiligen werden jetzt darüber entscheiden, ob das so bleibt.

In den Reben habe sich durch die lange Trockenheitsphase bis Ende April und die örtlichen Niederschläge der letzten Tage ein rasantes Wachstum gezeigt, schreibt die Fachstelle Rebbau Schaffhausen, Thurgau und Zürich.

Damit einher gehe auch, dass der Pilzdruck, also die Bedrohung durch Pilzkrankheiten, erhöht sei. Die Reben seien etwa eine Woche früher dran als im Vorjahr und etwa gleich weit wie im Trockenjahr 2018, so die Fachstelle.

Wie früh der Jahrgang letztlich sein wird, hängt auch stark mit dem weiteren Verlauf der Eisheiligen zusammen. Bisher hätten die Trauben die Kältephasen gut überstanden. Die Reben seien sehr vital und dank der Niederschläge seit anfangs Mai und einer guten Nährstoffversorgung startklar für die wichtige Wachstumsphase vor der Blüte, meldet die Fachstelle.

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