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Pandemie treibt Schweizer aus Städten aufs Land

mgt/ats |

 

Hat die Pandemie tatsächlich mehr Menschen dazu veranlasst aufs Land zu ziehen? Was bisher nur vermutet wurde, wird nun erstmals durch Zahlen des Bundesamts für Statistik belegt.

 

Am stärksten von der Abwanderung betroffen ist demnach die Stadt Zürich mit einem Minus von knapp 5400 Personen im vergangenen Jahr, wie die «Sonntagszeitung» schreibt. Deutliche Rückgänge gab es auch in Genf, Lausanne, Bern und Basel.

 

Laut einem Immobilienökomomen der UBS wanderten die Menschen nicht nur in die Agglomerationen ab, sondern auch in Regionen, die bisher ausserhalb der klassischen Pendlerzonen lagen. Nicht wenige verlegten ihren Erstwohnsitz in Berggebiete.

Kommentare (1)

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  • Beat Furrer | 13.09.2021
    Das ist gut. So werden den sozialistisch-grünen Städten Steuereinnahmen verloren gehen. Denn die verschwenden die Steuergelder, um Wähler faktisch zu bestechen und ihre Agenda mit Vorschriften und Regulierungen in jedem Lebensbereich durchzubringen.
    Eben so wie Thomas Matter, SVP-Nationalrat in der Weltwoche von letzter Woche geschrieben hat ("Schlaraffenstädte")

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