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Parlamentariergruppe für die Bienen

Bei einem Honigfrühstück haben eidgenössische Parlamentarierinnen und Parlamentarier am Mittwoch in Bern die parlamentarische Gruppe für Bienen und andere Bestäuber ins Leben gerufen. Der Dachverband der Imker, Apisuisse, will über diese Gruppe die Kontakte ins Parlament stärken.

 

 

Bei einem Honigfrühstück haben eidgenössische Parlamentarierinnen und Parlamentarier am Mittwoch in Bern die parlamentarische Gruppe für Bienen und andere Bestäuber ins Leben gerufen. Der Dachverband der Imker, Apisuisse, will über diese Gruppe die Kontakte ins Parlament stärken.

Die Gruppe hat 60 Mitglieder, wie Apisuisse mitteilte. Geleitet wird sie von den Nationalräten Bernhard Guhl (BDP/AG) und Mathias Reynard (SP/VS). Guhl ist selber Imker, Reynard engagiert sich generell gegen das Insektensterben. 

Der Imkerverband schätzt die Aufmerksamkeit. Auch die Politik müsse am Schutz der Bienen, seien es Wild- oder Honigbienen, interessiert sein. Der Verband fordert die konsequente Förderung der Biodiversität und wirkungsvolle Massnahmen zur Reduktion des Pestizideinsatzes. 

Das Risiko für Bestäuber durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln müsse umgehend reduziert werden. Zudem brauche es weitere Anstrengungen, um die Bienenkrankheiten und Schädlinge wie die Varroamilbe wirkungsvoller zu bekämpfen.

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