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Parmelin bestreitet Chlorhuhn-Importe nicht

Anscheinend soll die Schweiz vorgeschlagen haben, mehr Hühnerfleisch aus den USA zu importieren. Besagtes Hühnerfleisch wird dort mit Chlor desinfiziert.

hal |

Nun wollten mit Kilian Baumann (Grüne, BE) und Jacques Nicolet (SVP, VD) gleich zwei Nationalräte vom Bundesrat wissen, ob Chlorhühner tatsächlich bald auf Schweizer Tellern liegen würden, weshalb er sich den USA unterwerfe und so der öffentlichen Gesundheit und der Lebensmittelsicherheit in der Schweiz schade.

Agrarminister Guy Parmelin hielt in seiner Antwort fest, dass der Bundesrat weiterhin daran arbeite, die Situation für Schweizer Exporte in die Vereinigten Staaten zu verbessern, auf die Frage betreffend Importchlorhühner ging er aber nicht ein. Er wies unter anderem darauf hin, dass rund 40 Prozent des in der Schweiz konsumierten Geflügelfleischs importiert würden, hauptsächlich aus Brasilien. 

Kommentare (8)

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  • Konsument | 02.10.2025
    Jakob ober wie auch immer...
    Gleichlang Spiesse für alle - - (das sind Gedankenstricht ;-)) zur Info =)
    • Jakob | 05.10.2025
      Schreiben Sie Klartext, damit man versteht was Sie sagen wollen.
  • KnechtRuprecht | 02.10.2025
    An gb

    Selten so gelacht...
    Wissen Sie was im Moment in der Ablieferungskette läuft?

    Ich denke Sie haben keine Ahnung von Landwirtschaft und der Haltung von Detailhändlern...
  • Eva | 30.09.2025

    Es gibt doch eine Deklarationspflicht und es gilt Eigenverantwortung. Ich kenne niemanden, der auf einer USA-Reise wegen massvollem Konsum von Hormonfleisch oder Chlor-Huhn, die mit GVO-Futter ernährt wurden, Gesundheitsschäden davongetragen hat.

    • Jakob | 30.09.2025
      An Eva: also Hormonfleisch, Chlorhühner und gefüttert mit GVO Futter was in der Schweiz strikte verboten ist soll importiert werden dürfen? Aber Betriebe in der Schweiz die möglicherweise mit PFAS belastet sind muss man sofort sperren und stillegen. Ich kenne auch niemand der an seiner verkratzten Teflonpfanne gestorben ist.
      Wenn Guy Parmelin das Gefühl hat, er habe mit den Chlorhühner ein Ass im Ärmel gegen Trums Zollhammer hintergeht er nicht nur die Konsumenten, auch die Schweizer Landwirtschaft.
    • Anne | 03.10.2025
      Aber positiv auf Doping getestet!
  • Bolliger | 30.09.2025
    Aus der Regio für die Region ...
    Business tat's it ....
    • gb | 01.10.2025
      An Bolliger: Wieso schreiben Sie das? Die Schweizer Detailhändler haben schon jetzt gesagt, dass sie solches Geflügel gar nicht in ihr Sortiment aufnehmen würden.
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