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Nun wollten mit Kilian Baumann (Grüne, BE) und Jacques Nicolet (SVP, VD) gleich zwei Nationalräte vom Bundesrat wissen, ob Chlorhühner tatsächlich bald auf Schweizer Tellern liegen würden, weshalb er sich den USA unterwerfe und so der öffentlichen Gesundheit und der Lebensmittelsicherheit in der Schweiz schade.
Agrarminister Guy Parmelin hielt in seiner Antwort fest, dass der Bundesrat weiterhin daran arbeite, die Situation für Schweizer Exporte in die Vereinigten Staaten zu verbessern, auf die Frage betreffend Importchlorhühner ging er aber nicht ein. Er wies unter anderem darauf hin, dass rund 40 Prozent des in der Schweiz konsumierten Geflügelfleischs importiert würden, hauptsächlich aus Brasilien.
Gleichlang Spiesse für alle - - (das sind Gedankenstricht ;-)) zur Info =)
Selten so gelacht...
Wissen Sie was im Moment in der Ablieferungskette läuft?
Ich denke Sie haben keine Ahnung von Landwirtschaft und der Haltung von Detailhändlern...
Es gibt doch eine Deklarationspflicht und es gilt Eigenverantwortung. Ich kenne niemanden, der auf einer USA-Reise wegen massvollem Konsum von Hormonfleisch oder Chlor-Huhn, die mit GVO-Futter ernährt wurden, Gesundheitsschäden davongetragen hat.
Wenn Guy Parmelin das Gefühl hat, er habe mit den Chlorhühner ein Ass im Ärmel gegen Trums Zollhammer hintergeht er nicht nur die Konsumenten, auch die Schweizer Landwirtschaft.
Business tat's it ....