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Parmelin: Wirtschaft wird Sanktionen zu spüren bekommen

sda |

 

Die Schweizer Wirtschaft wird die neuen Sanktionen gegenüber Russland und Belarus laut Wirtschaftsminister Guy Parmelin zu spüren bekommen. Die Auswirkungen seien aber je nach Branche und Betrieb unterschiedlich, sagte Parmelin.

 

Die Schweiz übernehme fast alle Sanktionen aus dem fünften Sanktionenpaket der EU gegenüber Russland und Belarus, sagte Parmelin am Mittwoch in Bern vor den Medien. Die Massnahmen hätten Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft. Sie könnten die Branchen und einzelne Unternehmen unterschiedlich stark treffen.

 

Nicht umsetzen will der Bundesrat das von der EU beschlossene Hafenverbot für russische Hochseeschiffe und das Verbot des Strassentransport. Parmelin nannte diese Massnahmen sinnlos und überflüssig für die Schweiz, auf Grund von deren geografischer Lage.

 

Russische Strassentransporte könnten gar nicht mehr in die Schweiz gelangen, die ja mitten in Europa liege, sagte Parmelin. Und im Rhein seien russische Schiffe ohnehin nicht erlaubt.

 

Ab Mittwochabend gelten für weitere 217 Personen und 18 Unternehmen Finanz- und Reisesanktionen. Es sind laut Parmelin Politikerinnen und Politiker aus dem Gebieten Donezk und Luhansk sowie Kommunikationsfachleute. Die 18 neu gelisteten Betriebe gehörten zu den Sparten Rüstung und Hightech.

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