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Pazifik-Freihandelsabkommen steht

Nach dem Ausstieg der USA aus dem geplanten Pazifik-Handelsabkommen TPP machen die verbliebenen Länder nun Ernst. Elf Staaten schliessen am Donnerstag das Nachfolgeabkommen CPTPP (Comprehensive and Progressive Trans Pacific Partnership / Umfassende und Fortschrittliche Transpazifische Partnerschaft) ab.

 

 

Nach dem Ausstieg der USA aus dem geplanten Pazifik-Handelsabkommen TPP machen die verbliebenen Länder nun Ernst. Elf Staaten schliessen am Donnerstag das Nachfolgeabkommen CPTPP (Comprehensive and Progressive Trans Pacific Partnership / Umfassende und Fortschrittliche Transpazifische Partnerschaft) ab.

Regierungsvertreter aus Kanada, Japan, Australien, Neuseeland, Mexiko, Chile, Peru, Vietnam, Malaysia, Brunei und Singapur wollen am Donnerstag in Santiago de Chile CPTPP unterzeichnen. Die elf Staaten repräsentieren 13,5 Prozent der weltweiten Wirtschaftskraft - insgesamt rund zehn Billionen US-Dollar. Etwa 480 Millionen Menschen leben in dem neuen Binnenmarkt. Schwergewicht unter den Partnerländern ist nun die weltweit drittgrösste Volkswirtschaft Japan.

Durch das Freihandelsabkommen CPTPP wird der Marktzugang für Unternehmen erleichtert. So werden zahlreiche Zölle abgeschafft oder gesenkt. Langfristig sollen sich die Volkswirtschaften der beteiligten Länder stärken integrieren und Wertschöpfungsketten über die Grenzen hinweg entstehen. «Es wird zum Nutzen aller Partner sein», sagte Kanadas Premierminister Justin Trudeau zuletzt beim Weltwirtschaftsforum in Davos.

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