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Pestizide: Absenkpfad zugestimmt

Beim Einsatz von Pestiziden soll das Risiko reduziert werden. Dazu soll ein Absenkpfad mit Zielwerten gesetzlich verankert werden. Die Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK) hat einer Initiative der ständerätlichen Schwesterkommission oppositionslos zugestimmt.

 

 

Beim Einsatz von Pestiziden soll das Risiko reduziert werden. Dazu soll ein Absenkpfad mit Zielwerten gesetzlich verankert werden. Die Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK) hat einer Initiative der ständerätlichen Schwesterkommission oppositionslos zugestimmt.

Die WAK ist der Ansicht, damit könne mehr Verbindlichkeit geschaffen werden, wie es in einer Mitteilung der Parlamentsdienste vom Dienstag heisst. Die Ständeratskommission kann nun eine Gesetzesvorlage ausarbeiten. Diese soll in Abstimmung mit der Agrarpolitik 2022+ behandelt werden.

Die Ständeratskommission hatte betont, es handle sich nicht um einen indirekten Gegenvorschlag zur Trinkwasser- und zur Pestizidinitiative. Sie wolle sich vielmehr den Weg offenhalten, die agrarpolitischen Massnahmen des Bundes gezielt ergänzen zu können.

Die Pestizidinitiative verlangt ein Verbot synthetischer Pestizide. Die Trinkwasserinitiative setzt beim Geld an: Nur noch jene Bauern sollen Direktzahlungen erhalten, die auf den Einsatz von Pestiziden, vorbeugend oder systematisch verabreichte Antibiotika und zugekauftes Futter verzichten.

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