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«Pestizide sind so unbeliebt wie nie»

Gemäss Forschungsinstitut gfs-zürich dürfen laut der grossen Mehrheit der befragten Schweizerinnen und Schweizer Gewässer und Trinkwasser keine Rückstände von Pestiziden enthalten.

 

 

Gemäss Forschungsinstitut gfs-zürich dürfen laut der grossen Mehrheit der befragten Schweizerinnen und Schweizer Gewässer und Trinkwasser keine Rückstände von Pestiziden enthalten.

Zudem sollen «Subventionen» für über die Hälfte der Befragten nur noch an Landwirte ausbezahlt werden, die keine Pestizide einsetzen. Das teilt der WWF Schweiz auf der Basis einer von ihm in Auftrag gegebenen Umfrage mit.

Derzufolge stimmten letztes Jahr über 80 Prozent der Befragten den Aussagen «Trinkwasser darf keine Pestizidrückstände enthalten» und «Schweizer Bäche, Flüsse und Seen dürfen nicht mit Pestiziden verunreinigt werden» zu. Knapp drei Viertel sind zudem der Meinung, dass die Politik für die Reduktion des Pestizideinsatzes in der Landwirtschaft zu sorgen hat. WWF Schweiz will mit dieser Meldung die Wirtschaftskommission des Nationalrates beeinflussen, die in diesen Tagen die Trinkwasser-Initiative behandelt. 

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