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Pferd und Gesellschaft: Mehr Konflikte

 

Eine Netzwerktagung zum Thema «Konfliktherd Pferd?» suchte Lösungsansätze zur Verhinderung von Konfliktherden zwischen Mensch und Pferd.

 

Mit der stetig wachsenden Bevölkerung steige das Konfliktpotenzial zwischen Pferd und Gesellschaft, erklärte laut Mitteilung zur Tagung Reto Burkhardt vom Zentralschweizerischen Kavallerie- und Pferdesportverband (ZKV).

 

Damit man sich auch künftig mit Pferden in der Natur bewegen könne, müsse man das Thema Pferd und Gesellschaft nationalisieren und an einem gemeinsamen Strick ziehen. Um dies zu erreichen, soll eine nationale Anlaufstelle geschaffen werden.

 

Jede Reiterin und jeder Reiter sei Botschafter seiner Leidenschaft, erklärt FDP-Ständerat Damian Müller, der neu Präsident des Schweizerischen Verbandes für Pferdesport (SVPS) ist. Man müsse gemeinsam daran arbeiten, dass auch in Zukunft Pferde gehalten werden könnten.

 

SVP-Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Freibergerverbandes (SFV) Albert Rösti betonte, dass das Verständnis für das Fluchttier Pferd bei einem grossen Teil der Bevölkerung nicht mehr vorhanden sei. Man müsse dafür sorgen, dass das Pferd seinen Platz im ländlichen Raum nicht verliere.

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