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Pfingsten: Gottesdienst geht online

Zwei reformierte Pfarrerinnen aus Bern und Zürich haben zu Pfingsten den laut eigenen Angaben grössten Online-Gottesdienst der Schweiz lanciert. Das voraufgezeichnete Video mit über 90 Mitwirkenden soll am Pfingstsonntag veröffentlicht werden.

 

 

Zwei reformierte Pfarrerinnen aus Bern und Zürich haben zu Pfingsten den laut eigenen Angaben grössten Online-Gottesdienst der Schweiz lanciert. Das voraufgezeichnete Video mit über 90 Mitwirkenden soll am Pfingstsonntag veröffentlicht werden.

Am Gottesdienst beteiligt waren Kinder, Pensionierte, Chorleiterinnen, Kirchenmusiker und Pfarrerinnen und Pfarrer, wie das Onlineportal ref.ch der reformierten Kirchen in der Deutschschweiz am Freitag berichtete. Die Predigt wurde von zehn Personen in allen Landessprachen gehalten.

Über 80 Gläubige würden das «Unser Vater» respektive das Abendmahl vortragen und abhalten. Die Predigt sei von drei Personen geschrieben worden. Zudem hätten mehrere Organisten die Messe begleitet.

Die Menschen zu Hause seien eingeladen Brot, Wein oder Traubensaft parat zu legen und dann gemeinsam mit jenen im Video Abendmahl zu feiern, hiess es. So entstehe eine Gemeinschaft, die im echten Leben in keine Kirche passe. Koordinatorinnen sind die Pfarrerinnen Mirja Zimmermann-Oswald aus Sumiswald BE und Priscilla Schwendimann aus Zürich-Altstetten. Das Video soll am Pfingstsonntag auf der Website der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) zu sehen sein.

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