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Pfirsichwickler: 2013 kaum Schäden

Letztes Jahr verursachte der Pfirsichwickler laut einer Mitteilung von Agroscope im Westschweizer Pfirsich- und Birnenanbau grössere Schäden. Dieses Jahr hingegen war der Schädlingsdruck gering.

sum/blu/lid |

 

 

Letztes Jahr verursachte der Pfirsichwickler laut einer Mitteilung von Agroscope im Westschweizer Pfirsich- und Birnenanbau grössere Schäden. Dieses Jahr hingegen war der Schädlingsdruck gering.

Der Pfirsichwickler, der 2012 in der Westschweiz grössere Schäden an Pfirsich- und Birnenkulturen verursacht hatte, bereitete dieses Jahr kaum Probleme. Ab Mitte Juli wurden zwar Schäden an Trieben von Pfirsichbäumen registriert, und die Zahl der befallenen Triebe nahm während der Saison zu. Die Pfirsiche waren dagegen kaum betroffen, und die Obstproduzenten meldeten ebenfalls nur vereinzelte Schäden an den Früchten.

Daneben verschonte der Schädling Birnen und Äpfel weitgehend. Der geringe Befall im Jahr 2013 sei vermutlich auf die ungünstigen Wetterbedingungen und die Wachsamkeit der Produzenten zurückzuführen, schreibt Agroscope.

Der Pfirsichwickler ist ein Falter, dessen Larven erhebliche Schäden verursachen können. Betroffen sind neben seinem Hauptwirt Pfirsichbaum auch Birnen-, Äpfel-, Quitten-, Aprikosen- und Pflaumenbäume

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