Blühstreifen werden untergearbeitet. Das kommt dem Humusaufbau im Boden und so dem Klima zugute.
Blühstreifen erhöhen nicht nur die Biodiversität, sondern können auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das hat ein Forschungsteam des Thünen-Instituts (D) gezeigt.
Die Arbeitsgruppe wollte wissen, wie viel Biomasse in Blühstreifen gebildet wird, denn dieses pflanzliche Material wird nicht geerntet, sondern in den Boden eingearbeitet und steht somit zur Bildung von Humus zur Verfügung. In einer Feldstudie wurden zunächst 23 Blühstreifen auf Artenzusammensetzung, ober- und unterirdische Biomasse sowie mögliche erste Effekte auf den Bodenkohlenstoffvorrat untersucht.
Im Mittel kamen die Forscher auf eine Biomasse im Hochsommer von knapp 8t/ha, an einem Extremstandort sogar 19t/ha. Da die beprobten Blühstreifen ein Durchschnittsalter von nur drei Jahren hatten, waren noch keine grossen Änderungen im Kohlenstoffvorrat der Böden zu erwarten. Erste positive Tendenzen konnten aber schon festgestellt werden.
Je mehr Gräser sich in die Blühstreifen mischten, desto geringer war die Anzahl verschiedener Arten, aber desto höher war gleichzeitig die Gesamtbiomasse und somit die Humuswirkung.Im Mittel ergab sich für die nächsten 20 Jahre eine jährliche Anreicherung von 0,5t Kohlenstoff pro ha Blühstreifen (entspricht 1,8t/CO2), vorausgesetzt, die Blühstreifen würden über längere Zeiträume bestehen bleiben. sum
Die offizielle Wissenschaft ist völlig auf dem Holzweg (oder soll ich sagen, die Massenmedien und Hochfinanz, die die wirklichen Ergebnisse der wahren, ergebnisoffenen Wissenschaft nicht richtig wiedergeben und nur einem Panik-Narrativ folgen).
Die Erde wurde von 1982 bis 2013 um 20 Mio. km2 begrünt - DANK DEM CO2!
spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html