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Getreideernte: Geschätzt 32 Millionen Tonnen

AgE |

 

In Polen zeichnet sich trotz der Trockenheit eine gute Getreideernte ab. Wie Landwirtschaftsminister Henryk Kowalczyk vergangene Woche mitteilte, wird das Aufkommen aktuell auf rund 32 Mio t geschätzt. 

 

Diese Zahl könne sich jedoch noch ändern, da die Maisernte weiter im Gange sei und die jüngsten Regenfälle den Ertrag erhöhen könnten, erklärte Kowalczyk bei einem Besuch eines Lagerstandorts des Getreidehandelsunternehmen Elewarr.

 

Erste Vorhersagen des Handels im Frühjahr waren allerdings noch von mehr als 34 Mio t ausgegangen. Im vergangenen Jahr hatten die polnischen Landwirte insgesamt 31,9 Mio t Getreide einschliesslich Körnermais eingebracht.

 

Zu Medienberichten, wonach die polnischen Landwirte ihr Getreide nicht vermarkten könnten und die Preise durch den Import von Getreide aus der Ukraine gedrückt würden, stellte der Minister fest, dass Elewarr für die Tonne Weizen in sehr guter Qualität aktuell einen angemessenen Preis von 317.62 Franken (330 Euro) zahle.

 

Dieser Preis unterscheide sich nicht wesentlich von den Preisen an der Matif, so Kowalczyk. Er fügte hinzu, dass viele Händler in Polen auf die Getreidelieferungen der Landwirte warteten.

 

 

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