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Rüben: Kampagne läuft in beiden Werken bis Januar 2026

Beide Schweizer Zuckerfabriken werden heuer grosse Mengen Zuckerrüben verarbeiten. Die Kampagne dauert deshalb bis Januar 2026.

sum |

Am 22. September wurden die ersten konventionellen Rüben per Lastwagen in die Fabrik  in Aarberg BE geliefert. Die Verarbeitung begann am 24. September. Der Zuckergehalt der ersten Westschweizer Rüben betrug 14,7 Prozent und der Erdanhang 6,5 Prozent. In Frauenfeld TG lief letzte Woche noch die Biokampagne. Die Rüben hatten 15,8 Prozent Zucker und 6,5 Prozent Erdbesatz. Die Biokampagne ist bereits abgeschlossen, die konventionelle Kampagne hat gestern begonnen.

Die Erkenntnisse nach der ersten Verarbeitungswoche in Aarberg bestätigen laut der Schweizer Zucker (SZU) AG, was die dritte Ertragserhebung gezeigt hat. Es dürfte eine gute Ernte geben. In gewissen Laderayons wurden durchschnittlich rund 100 t/ha gegraben. Diese Erträge gekoppelt mit einer Flächensteigerung beeinflussen die Dauer der Kampagne.

Beide Fabriken werden bis im Januar mit der Verarbeitung der grossen Rübenmenge beschäftigt sein. In Frauenfeld werden, wie von der Branche gewünscht, am Ende der Kampagne vor allem deutsche Rüben verarbeitet. So  müssen hiesige Mieten weniger lang liegen bleiben. Damit dies logistisch machbar ist, ist die SZU laut ihrer Mitteilung jedoch auf eine gewisse Menge an «späten» Inlandrüben angewiesen. 

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