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Viele Rüben, wenig Zucker

Es gab etwas mehr ­Zucker als 2024. Allerdings ­wurden mit 1,12 Millionen Tonnen deutlich mehr Rüben verarbeitet.

Lukas Aebi, Schweizer Zucker AG |

Die Rübenkampagne 2024 endete definitiv am 2. Januar 2025 gegen 22 Uhr am Standort Frauenfeld TG. In Aarberg BE wurden die Maschinen bereits am 21. Dezember abgestellt.

16’480 Hektaren

Insgesamt wurden rund 1,6 Millionen Tonnen Rüben verarbeitet, um 212’000 Tonnen Zucker zu produzieren. Das sind 7000 Tonnen mehr als im Vorjahr, jedoch wurden dieses Jahr 120’000 Tonnen mehr Rüben verarbeitet als im Vorjahr.

Allein in der Schweiz wurden auf 16 480 Hektaren konventioneller Anbaufläche 1,12 Millionen Tonnen Rüben mit einem durchschnittlichen Zuckergehalt von 14,6 Prozent geerntet. Der Zuckerertrag pro Hektare betrug damit 8,6 Tonnen. Die durchschnittlichen Erträge und der niedrige Zuckergehalt erklären die niedrige Zuckerproduktion pro Hektare.

Feuchter Herbstbeginn

Rückblickend war die Kampagne von einem recht feuchten Herbstbeginn geprägt. Anschliessend verbesserten sich die Bedingungen, was sich positiv auf den Fremdbesatz (Erde, Kraut und Steine) auswirkte. Fremdbesatz wurde über alle Rübenlieferungen gesehen bei 8,6 Prozent aller Lieferungen beanstandet. Das sind 0,9 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr, in dem der Spätherbst überdurchschnittlich feucht war.

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