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Zuckergehalte der Rüben steigen, mehr Fäulnis

Knapp 530’000 Tonnen konventionelle Rüben lieferten die Produzentinnen und Produzenten bisher an die Zuckerfabriken. Über 70’000 Tonnen gelangten allein letzte Woche nach Aarberg BE.

sum |

Der Fremdbesatz stieg im Westen leicht um 0,1 Prozent. Der durchschnittliche Zuckergehalt hat sich erfreulich entwickelt – er stieg um 0,6 auf 15 Prozent. Die Rüben sind von sehr guter Qualität und ermöglichen eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit. Bei den Qualitätsprüfungen im Labor stelle die Schweizer Zucker (SZU) AG laut ihrem Kampagnenbericht jedoch fest, dass rund 20 Prozent der gelieferten Rüben Anzeichen von Fäulnis aufweisen.

Der Druck ist noch so tief, dass die Verarbeitung davon kaum beeinflusst wird. Im Werk Frauenfeld TG konnte die Verarbeitung gesteigert werden, womit in der vergangenen Woche ein Liefervolumen von über 65 000 Tonnen in die Produktion gelangte. Die Entwicklung der Lieferqualität ist mit jener in Aarberg vergleichbar: eine leichte Zunahme des Erdanteils und eine deutlichere Erhöhung des Zucker­gehalts auf 16,3 Prozent. Die SZU rät, die Mieten bei Nässe abzudecken, um die Arbeiten beim Verladen zu erleichtern. 

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