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Zwischenkultur tut dem Boden gut

Eine Untersaat vor der Ernte der Hauptkultur oder die Ansaat einer Zwischenkultur sofort nach der Ernte tragen dazu bei, das Wasser im Boden zu halten und langfristig die Bodenstruktur zu verbessern. Das schreibt das Bildungszentrum Wallierhof.

Mit der Begrünung des Bodens wird dieser geschützt und die Bodenfeuchtigkeit wird besser erhalten. «Bewachsener Boden erwärmt sich weniger stark als unbewachsener Boden und die Infiltration von Niederschlagswasser funktioniert schneller, schreibt der Wallierhof.

Ein begrünter Boden in Hitzeperioden trage dazu bei, nach den trockenen Sommermonaten der darauffolgenden Neuansaat einer Hauptkultur einen guten Start zu ermöglichen. Zudem werde die Tragfähigkeit erhöht. Mit der Zwischenkultur könne gesteuert werden, welche Pflanzen wachsen sollen. «Ausserdem unterdrückt die Zwischenkultur die Verunkrautung», so der Wallierhof weiter. Dies ist für die Feldhygiene wichtig. 

Bei der Ansaat einer Zwischenkultur sollte auf eine reduzierte Bodenbearbeitung geachtet werden, um die Wasserverdunstung in der obersten Bodenschicht zu minimieren und so den keimenden Pflanzen einen schnellen Start zu ermöglichen, heisst es weiter. Der morgendliche Tau steht den wachsenden Pflanzen zur Verfügung.

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