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Wenig Schwefel im Mittelland-Boden

 Agroscope und das Bundesamt für Umwelt haben den ersten Geochemischen Bodenatlas der Schweiz publiziert. Er dient den kantonalen Bodenschutzfachstellen dazu, Belastungen von Böden zu beurteilen und gegebenenfalls Massnahmen zu ergreifen.

Agroscope und das Bundesamt für Umwelt haben den ersten Geochemischen Bodenatlas der Schweiz publiziert. Er gibt eine Übersicht über die grossräumige Verteilung von 20 chemischen Elementen, die in den Böden natürlicherweise vorkommen.

Es handelt sich um Elemente, die wichtig sind für die Fruchtbarkeit der Böden, aber auch um solche, die in zu hohen Konzentrationen Belastungen darstellen, etwa Kupfer oder Zink. Häufig wurden hohe Elementgehalte im Jura und in den östlichen Zentralalpen gemessen. Meist liegen die Konzentrationen in einem unbedenklichen Bereich.

Die Oberböden im Mittelland weisen eher mittlere bis tiefe Elementgehalte auf, insbesondere beim Schwefel. Schwefel ist für die landwirtschaftliche Produktion notwendig, etwa für Raps. Möglicherweise sollte er im Mittelland vermehrt gedüngt werden.

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