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102’000 ha ohne Pflanzenschutz

Die Daten im Agrarbericht 2024 zeigen laut dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) eine hohe Beteiligung bei den neuen Direktzahlungsprogrammen. So verzichteten Landwirtschaftsbetriebe im Jahr 2023 bereits auf 19 Prozent der Gesamtfläche an Ackerland, Rebflächen und Obstanlagen auf den Einsatz von Herbiziden.

Zudem setzten rund 14’000 Betriebe auf 102’000 ha weder Fungizide noch Insektizide ein. Doch durch den Rückzug bestimmter Pflanzenschutzmittel werde der Schutz der Kulturen anspruchsvoller, so das BLW.

Der Bundesrat unterstütze die Landwirtschaftsbetriebe deshalb mit Massnahmen bei den Direktzahlungen, damit sie die Ziele zur Reduktion der Nährstoffüberschüsse und der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln erreichen würden. Für den Verzicht auf Pflanzenschutzmittel, für die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und für die verstärkte Weidehaltung von Rindvieh gebe es Beiträge. 

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