In Australien hat die Bayer AG einen Sieg im Rechtsstreit um den Herbizidwirkstoff Glyphosat errungen. Wie mehrere Medien in Canberra berichteten, wies Bundesrichter Michael Lee eine Sammelklage der Anwaltskanzlei Maurice Blackburn ab. Es gebe nicht genügend Beweise dafür, dass das Unkrautvernichtungsmittel bei den gut 800 vertretenen Patienten mit Non-Hodgkin-Lymphomen Krebs verursacht habe, verkündete der Richter in seinem am 25. Juli verkündeten Urteil.
Lee ordnete die Abweisung des Verfahrens an. Die Anwaltskanzlei der Kläger erklärte, sie prüfe das Urteil, bevor sie über eine Berufung entscheide. Der Hauptkläger, der 41-jährige Kelvin McNickle, hat laut eigenen Angaben mehr als 20 Jahre Roundup zum Besprühen von Unkraut auf dem Grundstück seiner Familie und bei seiner Arbeit für ein Unternehmen verwendet. Im Alter von 35 Jahren erkrankte er an einem Non-Hodgkin-Lymphom.
Die Bayer AG betonte im Verfahren, dass Herbizide auf Glyphosatbasis in Hunderten von Studien gründlich getestet worden seien. Bei bestimmungsgemässer Anwendung seien die Mittel sicher. In den USA war das Unternehmen bislang weniger erfolgreich. Dort ist der Konzern noch immer mit Tausenden Klagen wegen angeblicher Krebsrisiken des Herbizidwirkstoffs konfrontiert.
Dieser war seit der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre vom US-Agrarchemiekonzern Monsanto unter dem Namen Roundup vermarktet worden. Bayer hat das US-Unternehmen im Jahr 2018 übernommen.
Aber die Probleme begannen, als RU zur Ernteverfruehung von Nutzpflanzen Soja, Weizen etc eingesetzt wurde und sehr oft in SAmerika die Plantagenarbeiter mit dem Spritzflugzeug gedoucht
Schlecht war auch, das Monsanto Mais und Soya resistent gegen RU zuchte und gleichzeitig die Samen der Pflanzen nicht mehr fertil waren
immer neues Saatgut gekauft werde musste
Das ist eine echte Schweinerei der Agrichemue
Ich leiferte Glyphosate 43% aus Taiwan zum Ärger von Bayer und Monsanto
Übrigens kann Die Menge RU halbiert werden. Wenn Ammonsulfat bei gegeben wid