Frankreich importiert Verbandsangaben zufolge jährlich geschätzte 1’000 t Pekannüsse, vorwiegend aus den USA und Mexiko.
pixabayDie Pekannuss stammt aus den Vereinigten Staaten, wo sich das natürliche Verbreitungsgebiet in etwa mit dem Einzugsgebiet des Mississippi deckt.
pixabay
Auch in Frankreich werden vor dem Hintergrund des Klimawandels neue Kulturen erprobt. Der Verband der Agroforstwirtschaft startet jetzt in der Region Nouvelle-Aquitaine ein Projekt, um den Anbau von Pekannüssen zu erproben.
Laut Verbandspräsident Fabien Balaguer stehen mehr als 200 Sorten zur Verfügung, von denen sich einige an die französischen Bedingungen anpassen könnten. Hauptvorteil des Baumes sei die hohe Toleranz für Temperaturschwankungen.
Im kommenden Jahr will der Verband erste Anbauerfahrungen sammeln, auf deren Basis dann 2024 ein umfangreicheres Forschungs- und Entwicklungsprogramm aufgebaut werden soll.
Aus den USA
Die Pekannuss stammt aus den Vereinigten Staaten, wo sich das natürliche Verbreitungsgebiet in etwa mit dem Einzugsgebiet des Mississippi deckt.
Der Baum kann eine Wuchshöhe von bis zu 50 m und ein Alter von mehr als 1’000 Jahren erreichen. Laut dem Agroforstverband kann die Art bis zu 15 Grad unter dem Gefrierpunkt verkraften und ist auch gegen Trockenheit resistent.
Frankreich importiert Verbandsangaben zufolge jährlich geschätzte 1’000 t Pekannüsse, vorwiegend aus den USA und Mexiko.
Der Baum kann eine Wuchshöhe von bis zu 50 m und ein Alter von mehr als 1’000 Jahren erreichen.
pixabayHauptvorteil des Baumes sei die hohe Toleranz für Temperaturschwankungen.
pixabay