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Blume kam von Asien nach Europa

Mit ihren leuchtenden Farben und eleganten Formen bringen Tulpen jedes Jahr neue Lebensfreude in unsere Gärten und Wohnungen. Die Frühlingsboten haben eine spannende Geschichte – und sind heute aus der Frühlingslandschaft nicht mehr wegzudenken.

Tulpen stammen ursprünglich aus Zentralasien und gelangten im 16. Jahrhundert über das Osmanische Reich nach Europa. Besonders in den Niederlanden entfachten sie eine wahre Tulpenbegeisterung, die teilweise sogar zur ersten «Spekulationsblase» der Wirtschaftsgeschichte führte.

Heute gibt es Tausende verschiedene Tulpenarten und -sorten: von klassisch roten und gelben bis hin zu gefüllten oder gefransten Blüten. Ihre Blütezeit reicht – je nach Sorte – von März bis Mai. Sie lieben sonnige bis halbschattige Plätze und bevorzugen lockere, durchlässige Böden.

Auch als Schnittblumen sind Tulpen sehr beliebt. Damit sie in der Vase möglichst lange frisch bleiben, sollte man die Stiele schräg anschneiden und das Wasser regelmässig erneuern. Tulpen wachsen übrigens auch in der Vase noch einige Zentimeter weiter – ein faszinierendes Naturphänomen!

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