Am neunten Bioackerbautag im Waadtland stehen der Wissenstransfer, das Networking und die Weiterbildung im Vordergrund.
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Alle wichtigen Hersteller und Akteure der Biobranche sind anwesend.
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Am Anlass geht es auch um den Austausch. Das zum Beispiel bei einem gemeinsamen Biobier.
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Infos zur Bodenqualität liefert das Bodenprofil.
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Den Weg an die Feldschau fanden viele Akteure der Biobranche.
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Blick über eine Versuchsparzelle mit Soja auf das Gelände.
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Heute und morgen findet auf dem Knospe-Hof Châteu d’Es-Bons der Familie Streit in Aubonne VD der Bioackerbautag statt. Das mit vielen verschiedenen Posten, die rings um den Betrieb auf den Feldern aufgebaut sind. Vom Acker- über den Obst- und Weinbau bis hin zum Agroforst und der Bodenqualität. Auf den extra für den Bioackerbautag angelegten Versuchsparzellen zeugen die teils arg strapazierten Pflanzen vom Starkregen, der die Region Waadt und Genf in der letzten Nacht heimsuchte. Ebenso die Pfützen auf den Feldwegen.
Den Weg an die Feldschau fanden viele Akteure der Biobranche. Zudem auch Biolandwirtinnen und Biolandwirte. Wobei letztere nicht dominierten. Und so bietet sich allen Interessierten morgen nochmals die Gelegenheit, vom grossen Wissensangebot rund um den biologischen Ackerbau zu profitieren. Laut den Organisatoren hat der Schweizer Bioackerbautag nämlich zum Ziel, die Techniken von morgen zu präsentieren, den Austausch zwischen den Produzentinnen und Produzenten und den verschiedenen weiteren Akteuren der Branche zu fördern und so zur Ausdehnung der Bioackerbaufläche beizutragen.
Der Anlass wird vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Sativa Rheinau, Bio Suisse, Bio Vaud sowie dem Knospe-Hof Château d'Es-Bons organisiert.
-> Einen Bericht zum Gastgeber, der Familie Streit, gibt es hier
