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Regierung zahlt 689 Franken pro Hektar

Die polnische Regierung greift den Landwirten finanziell unter die Arme, die bei der letztjährigen Trockenheit Schäden auf ihren Ackerflächen zu beklagen hatten. Die Zahlungen schwanken je nach Schädigungsgrad.

Die polnische Regierung bietet den Landwirten, die im vergangenen Jahr durch die Dürre geschädigt wurden, eine finanzielle Unterstützung. Eine entsprechende Verordnung hat der Ministerrat in Warschau erlassen.

Beihilfeanträge werden von der Agentur für die Umstrukturierung und Modernisierung der Landwirtschaft (ARiMR) bis zum 16. April entgegengenommen.

In den Genuss der Beihilfe kommen landwirtschaftliche Erzeuger, deren Schaden mehr als 30 % der durchschnittlichen jährlichen Pflanzenproduktion des Betriebes in den letzten drei Jahren vor dem Dürrejahr beträgt. Der entstandene Schaden muss bei mindestens 1’514 Euro (1’469 Franken) liegen.

Je nach Grad der Schäden schwanken die Hilfszahlungen zwischen 237 Euro (230 Franken) und 710 Euro (689 Franken) pro Hektar. 

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