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Plakate sollen Hunde und Katzen in China vor dem Kochtopf retten

Mit einer Plakat-Kampagne wollen Tierschützer Hunde und Katzen in China vor dem Kochtopf retten. Für die Kampagne «Bleib gesund. Sag Nein zu Katzen- und Hundefleisch» liess die Tierschutzorganisation Animals Asia aus Hongkong am Freitag fast 300 Plakate in grossen Städten wie Peking, Shanghai und Kanton aufhängen.

sda/afp |

 

 

Mit einer Plakat-Kampagne wollen Tierschützer Hunde und Katzen in China vor dem Kochtopf retten. Für die Kampagne «Bleib gesund. Sag Nein zu Katzen- und Hundefleisch» liess die Tierschutzorganisation Animals Asia aus Hongkong am Freitag fast 300 Plakate in grossen Städten wie Peking, Shanghai und Kanton aufhängen.

Eines der Motive zeigt ein kleines Mädchen mit zwei Hunden - und  eine Hand, die mit Essstäbchen nach einem der Hunde greift. «Was du  gerade gegessen hast, könnte der beste Freund eines Kindes gewesen  sein», steht unter dem Bild.

Die Poster sollen nach Angaben der Tierschützer über die Risiken  durch den Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch aufklären. Ausserdem  sollen die Betrachter zum Nachdenken angeregt werden, «warum sie  Tiere essen, die sie sonst auch als Freunde ansehen könnten».

Der Verzehr von Hunden und Katzen ist nicht in ganz China  verbreitet. In Restaurants im Süden des Landes wird Hunde- oder  Katzenfleisch jedoch als Delikatesse serviert. Gleichzeitig werden  in der Volksrepublik laut einer Studie des  Marktforschungsinstitutes Euromonitor mittlerweile in mehr als 30  Millionen Haushalten Hunde oder Katzen als Haustiere gehalten.

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