Die neuen Boss Alpin-Modelle 211, 251 und 291 sind reinrassige Alpinisten und ersetzen bei Pöttinger die Boss LT Baureihe. Vorgestellt wird die neue Alpin-Baureihe an der Rieder Messe.
Trotz schwierigem Marktumfeld konnte Pöttinger den Umsatz im Geschäftsjahr 2014/15 um 2 Prozent auf 320,3 Mio. Euro steigern. Das ist laut dem Unternehmen aus Grieskirchen (A) der höchste Umsatz in der fast 145-jährigen Unternehmensgeschichte.
Trotz eines schwierigen Marktumfeldes ist es Pöttinger gelungen, seinen Umsatz erneut zu steigern. Der Umsatz von 320,3 Mio. Euro (345 Mio. Fr.) im Geschäftsjahr 2014/15 ist laut Pöttinger der höchste Umsatz in der fast 145-jährigen Unternehmensgeschichte und eine Verdopplung des Umsatzes innerhalb von 10 Jahren.
Im Jahr zuvor waren es 314 Mio. Euro (339 Mio. Fr.). Damit stieg der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 2 Prozent. Angaben zum Gewinn macht der österreichischen Familienbetrieb keine. Beschäftigt werden rund 1650 Mitarbeiter.
Grünlandbereich steigt
Der Grünlandbereich ist mit 61 Prozent in der Sparte Landtechnik der Haupt-Umsatzträger, gefolgt von der Bodenbearbeitung mit rund 25 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr konnte im Grünlandbereich ein Plus von gut 2 Prozent erzielt werden, in der Bodenbearbeitung entwickelte sich der Umsatz gleich gut wie im Vorjahr. Das Original-Ersatzteile-Geschäft sorgte im Vergleich zum Vorjahr für ein Plus von rund 10 Prozent.
Anstieg in der Schweiz
Internationale Märkte sind zentral für den Erfolg von Pöttinger: die Exportquote von rund 86 Prozent und ein aus internationalem Vertrieb erwirtschafteter Umsatz von rund 276 Mio. Euro zeigt eindrucksvoll die Bedeutung. In der Schweiz (gehört zu den sechs Umsatzstärksten Ländern bei Pöttinger) betrug das Plus über 9 Prozent.
Neuheiten
Derzeit präsentiert Pöttinger an der Rieder Messe die neuen Ladewagen Boss Alpin 211, 251 und 291. Das Erntetechnikprogramm wird zudem mit dem neuen Rundballenpressenkonzept Impress erweitert.
