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Ab 2028: Ritter wird vielleicht Berater

Markus Ritter, der Präsident des Schweizer Bauernverbandes, hat vergeblich für den Bundesrat kandidiert. Gewählt wurde Martin Pfister. Die «NZZ am Sonntag» hat Ritter zu Hause besucht.

Er sagt, dass er nach der Nichtwahl normal weitergearbeitet habe. «Wenn du eine Pause machst, fällst du in ein Loch», so Ritter. Zur Nichtwahl sagt er unter anderem: «Ganz starke Leute hat man im Bundesrat nicht so gerne.» Das kommentiert die Journalistin negativ als «selbstherrlich», schreibt aber nicht, dass die Aussage falsch sei.

Im Jahr 2027 will er erneut für die Wiederwahl kandidieren, wofür er bei der Mitte-Partei des Kantons St. Gallen die Zweidrittelmehrheit braucht. 2028 will er das Präsidium des Schweizer Bauernverbandes abgeben. Er könne sich vorstellen, danach als Berater tätig zu sein, um sein Wissen an eine nächste Generation weiterzugeben. Er wird dann 61 Jahre alt sein. 

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