«Die aktuelle Lage der Schweizer Landwirtschaft ist angesichts erdrückender Vorschriften und einer geplanten weiteren Zunahme der Regulierungen unter dem Diktat von Klimazielen sehr schwierig», heisst es in einer Mitteilung.
«Wie realitätsfremd der grüne Nationalrat aus Suberg BE ist, hat er in seinem Statement in der SRF-Sendung ‹10 vor 10› mit der Aussage bewiesen, die Bauern sollten nicht nur neue grosse und teure Traktoren kaufen, damit das Geld besser reichen würde. Die Familie Vanessa und Patrick Monhart aus Wildensbuch ZH, die nicht 130’000 Franken aus einem Nationalratsmandat erhält, konnte im SRF-Beitrag mit ihren alten Traktoren aber das Gegenteil von Kilian Baumann aufzeigen», so das BZS.
Vom Bauernverband habe man nur wenig Solidaritätsbekundungen zu den deutschen Bauern gehört und der Forderung nach Preiserhöhungen zum Ausgleich der teureren Kosten bei uns sei zu wenig Nachdruck verliehen worden. Die Forderung nach Margentransparenz sei jetzt sehr aktuell. Das BZS habe sich in den Jahren 2000 bis 2007 für die Agrarplattform engagiert, in der die Detailhändler mindestens ansatzweise Einblick in ihre Rechnung gegeben hätten. Der Milchpreis sei ja schon wieder gesunken, das sei geradezu verrückt, so das BZS mit Präsident Siegenthaler.
verträgt unsere Brange nicht.
Wenn er nicht Nationalrat wäre und so wirtschaften würde wie er vorprallt würde er
verhungern.
Solcher Nationalrat gehört nicht nach Bern.