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SVP und Mitte haben von Wählerwanderung profitiert

Von der Wählerwanderung profitiert haben die SVP und die Mitte. Dies zeigen Nachwahlbefragungen von SRG SSR und 20 Minuten/Tamedia. Offenbar haben die vielen Listen die Wählenden überfordert.

sda  |

Die SVP hat Wählende aus dem ganzen Parteienspektrum gewonnen und gleichzeitig neue mobilisiert, wie die SRG/SSR-Nachwahlbefragung von Sotomo zeigt, die am Montag veröffentlicht wurde. Die SP gewann durch Wählerwanderung von den Grünen 2 Prozentpunkte, verlor aber an die Mitte und die SVP.

Die Mitte gewann Stimmen von links und liberal. Sie verlor jedoch 0,7 Prozentpunkte an die SVP. Die Grünen verloren an die SP, SVP, die GLP und die Mitte.

Laut einer zweiten Nachwahlbefragung wurden die Grünen nur noch von 58 Prozent gewählt, die auch 2019 diese Partei wählten, während 21 Prozent nun die SP wählten. Zu diesem Schluss kommt die 20 Minuten/Tamedia-Befragung von Leewas. Von den Nichtwählern des Jahres 2019 wählten 29 Prozent die SVP.

Kommentare (4)

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  • Verbraucher | 24.10.2023
    Departementsverteilung im Bundesrat:

    warum hat die SVP nicht schon lange das EJPD übernommen für die Lösung der Einwanderungs- und Asylprobleme, sie weiss wie diese gelöst werden können!?

    Darum im Herbst nach den Bundesratswahlen unbedingt ein Wechsel von Rösti oder Parmelin ins EJPD und Äschi als Departementssekretär und Berater, dann haben wir diese Probleme sofort im Griff!!??
    • SVP | 24.10.2023

      Das UVEK, das Rösti, SVP, innehat, wurde eben durch die jahrelange falsche Ideologie der linken Departementsvorsteher (Leuenberger SP, Leuthard CVP und Sommaruga SP) mit dem Hören auf die falschen Leute (Thomas Stocker, ....) auf völlig falsche Wege geführt. Rösti nimmt nun die nötigen Korrekturen vor.


      In der linken Ideologie liegt auch der Grund für das Versagen in der Migrationsfrage. Deshalb braucht es einen möglichst unideologischen Bundesrat in diesem Departement. Vielleicht ist Maillard oder Jositsch - da man ja den Linken (SP, Grünen, GLP) zwei Bundesratssitze leider nicht verweigern kann - die beste Wahl.

  • SVP | 23.10.2023
    Die Natur ist regenerationsfähig.
    Die Politik muss sich mit den wirklichen Problemen befassen. Migration, Neutralität, Energieversorgung, Wirtschaft gemäß österreichischer Schule von Ludwig von Mises und Friedrich von Hayek, Kampf gegen hohe Steuern, ausufernde Bürokratie, Ungleichbehandlung unnötige Regulierungen, Freiheit von WEF-, UNO-, WHO-, EU-, NATO-, Hochfinanz- Ideologie-Diktaten und -Diktatoren.
    Scheinprobleme wie Klimawandel, Gendern, ... können getrost ignoriert werden.
    Die Bevölkerung, der Souverän der Schweiz, hat mit ihrer Wahl vom 22. Oktober Politik, Behörde, Bildungssystem und Medien den Auftrag erteilt!
    Werden die gehorchen oder sich zum Schaden der Schweiz widersetzen?
  • Willi Müller | 23.10.2023
    Jetzt miss die SVP ENDLICH EINE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN UND NICHT NUR REDEN WIE BIS ANHIN

    Die Umwelt wartet nicht auf leere versprechungen
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