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«Entscheidend ist nicht die Herkunft oder das Geschlecht»

mgt/har |

 

Die Junge SVP stellt den Inhalt in den Vordergrund und möchte Kandidaten unterstützen, welche sich in einer Absichtserklärung zu den Kernthemen der Jungpartei bekennen. 

 

In einer Mitteilung schreibt die Junge SVP: «Seit dem Rücktritt von Bundesrat Ueli Maurer vergeht kein Tag, an welchem in den Medien nicht über Nebensächlichkeiten wie die kantonale und regionale Herkunft sowie das Geschlecht möglicher Bundesratskandidaten diskutiert wird.» Viel wichtiger als diese rein zufälligen Parameter sei jedoch die inhaltliche Position und der politische Kompass eines Kandidaten.

 

Junge SVP lanciert Aktion

 

Um die inhaltliche Diskussion in Bezug auf die Bundesratswahlen vom kommenden Dezember ins Zentrum zu rücken, lancierte die Junge SVP Schweiz folgende Aktion:

 

«Alle Mitglieder der SVP-Bundeshausfraktion sowie weitere mögliche Kandidaten für die Bundesratswahlen haben am Mittwochabend von der Jungen SVP eine Absichtserklärung zur Unterzeichnung zugestellt erhalten. Diese enthält inhaltliche Kriterien, welche der zukünftige Bundesrat aus Sicht der Jungpartei erfüllen muss. Die unterzeichnenden Kandidaten erhalten in der Folge die Empfehlung und Unterstützung der Jungen SVP für die Wahl in den Bundesrat. Diese Unterstützung beinhaltet Social Media Werbung sowie Lobbying bei der Mutterpartei.»

 

Schlägt eigenen Kandidaten vor

 

Sollte kein Kandidat die Absichtserklärung unterzeichnen, wird die Junge SVP einen eigenen Kandidaten der Findungskommission der SVP zur Nomination vorschlagen. Hier geht es zur Absichtserklärung.

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