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Mehr Hitzewellen: Was heisst das für Kühe?

Das Temperaturoptimum ist bei Milchkühen viel niedriger als beim Menschen. Bereits ab 16 Grad können Milchkühe unter Hitzestress leiden. Angesichts der zunehmenden Hitzewellen, muss in Zukunft die Tierhaltung angepasst werden.

ats/agroscope |

Um das Tierwohl zu gewährleisten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist die Tierhaltung anzupassen, schreibt die Forschungsanstalt agroscope. Ventilatoren und Sprühanlagen bieten Kühlungsmöglichkeiten in den Ställen und ermöglichen es, den Hitzestress für Kühe zu senken.

Auf den Weiden ist das Angebot von Schatten und Wasser zentral. Bei hohen Temperaturen sind die Tiere in kühlere Ställe zurückzubringen.

Problematisch kann die Wasserverfügbarkeit auf den Weiden sein. Bereits heute bringen Helikopter Wasser in gewisse Gebiete im Jura und in den Alpen.

Auch in Regionen mit gemässigtem Klima kann ein Anstieg der Umgebungstemperatur und die Sonneneinstrahlung zu Hitzestress bei weidenden Milchkühen führen. Agroscope untersuchte bei Kühen physiologische Veränderungen aufgrund zunehmender Hitzebelastung. -> Mehr dazu findet Ihr hier

Kommentare (1)

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  • jürg | 21.03.2024
    Marcel Dettling ist da ganz anderer Meinung, für Ihn ist eine Klimaveränderung für die Bauern gut, wer das nicht begreift hat keine Ahnung von Landwirtschaft.
    Das ist nur eine Fakenews dass es wärmer wird.
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