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SBLV kommuniziert, kämpft aber nicht

Am 3. März stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über die Volksinitiative «Für ein besseres Leben im Alter» ab. Mit dieser soll eine 13. AHV-Rente eingeführt werden. Wie der Schweizer Bauernverband hat auch die Präsidentinnenkonferenz des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbandes (SBLV) die Nein-Parole gefasst. 

Letzterer hat aber laut Präsidentin Anne Challandes nicht «die personellen Ressourcen», um im «Schweizer Bauer» die Argumente gegen die Initiative darzustellen. Auf die Frage, wie sich denn der SBLV im Wahlkampf engagiere, sagt Challandes, dass man die Nein-Parolenfassung direkt im Anschluss an den Entscheid veröffentlicht habe.

Im Januar sei die Nein-Parole zusätzlich auf der Webseite und im Newsletter publiziert worden, um die Mitglieder zu informieren. «Ebenfalls informieren wir an den kantonalen Versammlungen über alle aktuellen Parolenfassungen des SBLV.» Laut Challandes beteiligt sich der SBLV aber nicht systematisch an Abstimmungskampagnen.

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