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St. Galler Grüne wollen in den Ständerat

 

Auch die St. Galler Grünen wollen im Rennen um den freiwerdenden Ständeratssitz im Kanton St. Gallen mitmischen. Der Kantonalvorstand hat Nationalrätin Franziska Ryser einstimmig nominiert.

 

Der St. Galler SP-Ständerat Paul Rechsteiner hört nach der Dezembersession auf. Die SP will den Sitz verteidigen. Nach der SVP und der FDP greifen nun auch die Grünen an. Der erste Wahlgang findet am 12. März 2023 statt.

 

«Die Politik der kommenden Jahre entscheidet darüber, ob wir die Schweiz auf Klimakurs bringen und die Chancen der grünen Transformation ergreifen», heisst es in der Mitteilung der St. Galler Grünen vom Freitag. Dafür brauche es eine progressive und ökologische Vertretung im Ständerat. Die Grünen schlagen deshalb Franziska Ryser zur Wahl in den Ständerat vor. Ryser politisiert seit 2019 im Nationalrat.

 

Die Maschineningenieurwissenschaftlerin hatte im Nationalrat ihre Position wie folgt formuliert: «Ich setze mich für eine konsequente und sozialverträgliche Klimapolitik ein, für eine umweltgerechte Mobilität, für Datenschutz auch im Zeitalter der Digitalisierung, für Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern sowie Gleichbehandlung aller Menschen, die in der Schweiz leben und sich einbringen möchten.

 

Für den Sitz im Ständerat treten sonst noch an: Esther Friedli (SVP) und Barbara Gysi (SP).

Kommentare (2)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • Demokrat | 22.10.2022
    Wenn wir sehen, was die Grünen, in Deutschland, in der Regierung anstellen ( fahren die ganze Wirtschaft an die Wand) brauchen wir alles Andere als grüne Politiker!
  • der Depp | 21.10.2022
    Gut so. Viel Glück.

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