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68 Prozent wollen Einheitskrankenkasse

Für die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer sind die steigenden Krankenkassenprämien laut einer Tamedia-Umfrage eine Belastung. Rund zwei Drittel der Befragten befürworteten zudem die Einführung einer Einheitskrankenkasse.

68 Prozent insgesamt sagten laut der am Dienstag veröffentlichten Umfrage «Ja» oder «Eher Ja» zur Einführung einer Einheitskrankenkasse in der Schweiz. Das Anliegen fand dabei über alle Altersgruppen, Parteien sowie Geschlechter und Einkommensklassen hinweg eine Mehrheit.

Der Vorschlag, die Anzahl der als Kostentreiber geltenden Spitäler zu reduzieren, fand laut der durch das Forschungsinstitut Leewas durchgeführten Umfrage indes keine Mehrheit. Nur 36 Prozent der Befragten beantworteten eine entsprechende Frage mit «Ja» oder «Eher Ja».

Neun Prozent der Befragten gaben derweil an, dass es schwierig für sie werden würde, die aufs kommende Jahr steigenden Prämien zu bezahlen. Fünf Prozent antworteten gar, dass sie nicht wissen würden, wie sie das bezahlen sollen. Nur für 28 Prozent fallen die Prämien kaum ins Gewicht. Für 53 Prozent sind die steigenden Prämien belastend.

Die Resultate basieren auf rund 24'500 zwischen dem 25. und 28. September gegebenen Antworten von Umfrageteilnehmenden aus der Deutschschweiz, der Romandie und aus dem Tessin. Der Stichproben-Fehlerbereich liegt bei +/- 1,9 Prozentpunkten.

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