Die «GemüseAckerdemie» gibt Kindern die Gelegenheit, selbst zu erfahren, wie viel Arbeit und Ressourcen hinter der Produktion von Lebensmitteln stecken.
Partnerschaft für eine bewusste Generation
In ihren eigenen Schulgärten säen, pflegen und ernten sie ihr eigenes Gemüse und gewinnen so ein tieferes Verständnis für gesunde Ernährung und nachhaltige Landwirtschaft. Fragen wie «Wie viel Wasser braucht eine Pflanze?» oder «Woher kommt das Rübli?» werden durch praktische Erfahrungen beantwortet.
Die GemüseAckerdemie
Mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel – dafür setzt sich die gemeinnützige Organisation Acker Schweiz mit viel Herz und Spaten ein.
Ein Schwerpunkt liegt auf dem mehrfach ausgezeichneten Bildungsprogramm GemüseAckerdemie: Dieses richtet sich an Kinder von sechs bis zwölf Jahren und ist darauf ausgelegt, die Pädagoginnen und Pädagogen bei der Einbindung des Gemüseackers in den Kindergarten- und Schulalltag zu unterstützen. Weitere Informationen gibt es hier.
Mit der neuen Hauptpartnerschaft unterstützt Aldi Suisse die Ausweitung des Programms auf noch mehr Schulen in der Schweiz. Ziel der Zusammenarbeit mit Acker Schweiz ist es, eine Generation heranzubilden, die bewusst und nachhaltig mit Lebensmitteln umgeht.
Nachhaltigkeit beginnt bei den Jüngsten
Simona Kobel, Co-Geschäftsleiterin von Acker Schweiz, hebt die Bedeutung dieser Kooperation hervor: «Mit Aldi Suisse als starkem Partner können wir unsere Vision weiter vorantreiben: Kindern die Grundlagen für eine gesunde und nachhaltige Ernährung zu vermitteln und dabei einen langfristigen Beitrag für Umwelt und Gesellschaft zu leisten.»
«Wir freuen uns, aktiv zu einer besseren Ernährungsbildung und zu mehr Umweltbewusstsein beizutragen», erklärt Aldi-Suisse-Chef Jérôme Meyer. Nachhaltigkeit sei ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das Projekt passe daher ideal zum Engagement von Aldi Suisse. «Wir sind überzeugt, dass nachhaltiger Konsum bei den Jüngsten beginnt», so Meyer.