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Beste Werbung für Schweizer Fleisch

Die Landwirtschaft und die Fleischbranche geben viele Millionen Franken für Image- und Marketingkampagnen aus. Am besten wirkt aber immer noch die persönliche Ansprache von Botschafterinnen.

Eine solche machte am 24. Dezember Madlen Reifler-Salzmann aus Schurten im Hinterthurgau über den Radio-Sender SRF 1. Sie sei an Heiligabend alleine mit ihrem Mann, denn die Kinder seien in der Lenzerheide am Arbeiten in der Gastronomie und bei den Bergbahnen. Sie sei am Zopfbacken und bereite für sich und ihren Mann an Heiligabend spontan ein Entrecôte zu.

Moderatorin Sonja Hasler, deren Grossvater auf dem Hübeli in Walterswil BE Landwirt war, fragte, ob sie das Entrecôte einfach so im Kühlschrank habe. Reifler antwortete, sie kaufe regelmässig aus der Direktvermarktung einer Nichte Fleisch. «Da weiss man, woher es kommt. Das ist super Fleisch», sagte sie. Sie bezog sich dabei auf Marianne Vetsch-Rohrer aus Gams SG, die mit ihrer Familie mit Simmentaler Rindern Natura-Beef-Fleisch produziert.

Was Reifler, die in Schwarzenegg BE auf einem Milchviehbetrieb aufgewachsen ist und der Liebe zu einem Käsermeister wegen in den Thurgau gezogen ist, nicht sagte: Sie hätte auch Fleisch aus der eigenen Schweinehaltung servieren können.

Kommentare (1)

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  • Dän | 20.01.2025
    Hoffentlich nicht mit Antibiotikum versätzt
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