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Durchschnittshaushalt zählt 2,18 Personen

Ende 2022 hat es in der Schweiz rund 4 Millionen Privathaushalte gegeben. In mehr als einem Drittel von ihnen lebt nur eine Person. Je knapp 30 Prozent der Haushalte umfassen Paare ohne Kinder und Paare mit mindestens einem Kind unter 25 Jahren. Der Durchschnittshaushalt zählt 2,18 Personen.

In Einpersonenhaushalten leben damit rund 37 Prozent der Wohnbevölkerung, wie das Bundesamt für Statistik am Donnerstag mitteilte. Seit 1970 hat sich die Zahl dieser Haushalte mehr als verdreifacht. Im gleichen Zeitraum blieb die Zahl der Haushalte mit Kindern unter 25 Jahren stabil.

In der grossen Mehrheit der Haushalte mit Kindern unter 25 leben die Eltern als Paar zusammen. Einelternhaushalte haben einen Anteil von rund einem Sechstel an den Haushalten mit Kindern.

In 73 Prozent der Paaraushalte mit Kindern sind die Eltern Ehepaare. Bei einem Zehntel leben die Eltern in einer Konsensualpartnerschaft. Gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern stellen einen Anteil von 0,1 Prozent.

Am stärksten verbreitet ist die traditionelle Haushaltsform des verheirateten Paars mit einem oder mehreren Kindern in der Zentralschweiz. In der Westschweiz und im urbanen Kanton Basel-Stadt sind die nicht-traditionellen Haushaltsformen häufiger. Die meisten Eineltern-Haushalte weisen die Kantone Genf, Neuenburg und Waadt auf.

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