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Höhere Nachfrage von Beratungsanfragen beim Konsumentenschutz

Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) hat im Jahr 2012 insgesamt 2275 Beratungsanfragen von Konsumenten in der Schweiz verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahr sind dies 16 Prozent mehr, wie die SKS am Sonntag mitteilte.

 

 

Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) hat im Jahr 2012 insgesamt 2275 Beratungsanfragen von Konsumenten in der Schweiz verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahr sind dies 16 Prozent mehr, wie die SKS am Sonntag mitteilte.

Die Käufer in der Schweiz hätten immer grössere Schwierigkeiten, ihr Recht als Konsumenten durchzusetzen. Die Zunahme der Beratungsanfragen zeige jedoch auch, dass die Leute bereit seien, sich die notwendige Unterstützung zu holen.

Am häufigsten wird die SKS wegen Problemen mit Garantieforderungen zu Rate gezogen. Auf Platz zwei folgen Reklamationen wegen Telefonwerbung. Hier ärgerten sich die Konsumenten besonders häufig darüber, dass die getroffenen Schutzmassnahmen wie etwa der Sterneintrag im Telefonverzeichnis nicht beachtet würden.

Ungerechtfertigte Inkassoforderungen und damit verbundene Verzugsschadenkosten folgen auf Platz drei der SKS-Beratungsstatistik. Besonders von älteren Menschen als störend und skrupellos empfunden werden zudem die telefonischen Angebote zu nutzlosen und überteuerten Telekommunikationsverträgen.

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