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Kleineres BIP erwartet

 

Die Schweizer Grossbank UBS senkt ihre Prognose für das Schweizer Bruttoinlandprodukt. Konkret soll das BIP-Wachstum 2022 noch 2,1 Prozent statt wie bisher erwartet 2,4 Prozent betragen. Und für 2023 gehen die Ökonomen noch von einem mageren Wachstum um 0,4 Prozent nach zuletzt 0,6 Prozent aus, wie sie am Dienstag mitteilten.

 

Zwar erwarten die Ökonomen der Bank somit keine schwere Rezession, da die Haushalte einerseits teilweise auf in der Coronakrise gebildete Ersparnisse zurückgreifen können. Andererseits stärke der robuste Arbeitsmarkt der Wirtschaft den Rücken. Doch zeigten die Unternehmen bei der aktuellen Lohnrunde Zurückhaltung, was den Ausgleich der aktuellen hohen Teuerung anbelangt. Dies lasse sich mit einem schlechteren Wirtschaftsausblick der Unternehmen erklären.

 

Was die Inflation konkret anbelangt, so erwartet die Grossbank für 2022 eine Teuerung von 2,9 Prozent in der Schweiz. Im kommenden Jahr dürfte die Inflation dann laut UBS auf 2,1 Prozent zurückgehen.

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