Im Laufe der letzten Jahrzehnte sei die Produktion von Nahrungsmitteln zu einem industrialisierten Business geworden, schreibt SRF im Sendehinweis zu «Netz Natur». Das TV-Team will den Zuschauerinnen und Zuschauern am Donnerstagabend eine «Landwirtschaft mit der Natur» zeigen.
Die Kulturlandschaften würden heute «oft buchstäblich unter die riesigen Räder der Landmaschinen» kommen, heisst es in der Mitteilung weiter. «Lebewesen in Bächen und Flüssen werden Opfer von Giftstoffen aus der Landwirtschaft und das Grundwasser ist oft weit über die Grenzwerte belastet», heisst es wörtlich weiter. Sei das der Preis, um die Bevölkerung zu ernähren, fragt sich «Netz Natur».
Biologe und Moderator Andreas Moser zeigt Pioniere in der Sendung eine andere Landwirtschaft. Dies nehme die Natur – die Lebensgemeinschaften eines natürlichen Waldes – als Vorbild. Mit «Heerscharen von Kleinlebewesen im Boden, mit Pilzen und innovativen Kombinationen von Pflanzen, werden rückstandsfreie, wertvolle Lebensmittel produziert, heisst es weiter.
Ausstrahlung: Donnerstag, 10. Dezember 2020, 20.05 Uhr, SRF 1
Und der Bauernverband hat sich mit dem blockieren der AP 22+ leider ein Eigentor geschossen.
Sind wir selber schuld wenn nächstes Jahr eine Initiative angenommen wird!
Ich fand die Sendung sehr gut. Klar das dieses Format sehr grün daherkommt (wer hat denn von Netz Natur etwas anderes erwartet).
Einen gewissen Pflanzenschutz braucht es nach meiner Meinung aber wir müssen unseren Böden und der Umwelt sorge tragen. Weil als Landwirte sollten wir möglichst mit dem Land(und der Natur) arbeiten.
Wer die Sendung kritisiert spritzt wohl gerne! Er nimmt die Landwirtsaft auch in Schutz,hört gut beim Schlusszu
Der Film von SRF ist extrem einseitig, was eben schlechten Journalismus auszeichnet. Zumal das SRF von allen Bürgern bezahlt werden muss (Zwangsgebühren) und den Auftrag hat, die Schweizer Bevölkerung ausgewogen zu informieren, ist das ein Vergehen, das eine scharfe Gerichtsklage rechtfertigen würde.
https://www.novo-argumente.com/artikel/der_toedliche_kampf_gegen_ddt
Aber wegen der Ideologie, die in der vorliegenden Sendung von SRF, dargestellt wird, müssen Tausende Menschen verhungern und sonst an Krankheiten sterben (Malaria). Aber diese Seite wird vom SRF, das eigentlich den Auftrag hätte, die Menschen im Land umfassend und ausgewogen zu informieren, unterschlagen.
SRF bringt mit diesem Beitrag einseitige sozialistisch-marxistische Ideologie zur Zerstörung der Gesellschaft und Wirtschaft.
"Da aber der entscheidende Faktor für den Rückgang der Biodiversität der Habitatverlust durch agrarische Landnutzung (egal ob bio oder konventionell) ist, ist der Bio-Esser sozusagen der natürliche Feind von Flora und Fauna."
Wir wissen das viele Leute in der CH aus großer Überzeugung BIO unterstützen. Und von Banden zu reden ist sicher völlig daneben.
Im Ausland wird auch mehr BIO pro M2 produziert als in der CH
Wenn Sie diese Worte verstanden haben, werden Sie merken, das politische Flügel oder Farbrichtungen nicht das Thema sind.
Hochachtungsvoll. Nicht jeder ist ein Gärtner aber wir alle sind Gärtner. Wer wenn nicht wir sind die Gärtner dieser Biosphäre? Es geht auf lange Sicht nur mit der Natur. Hand in Hand. Umweltzerstörung aus Profitwillen
wird bald der Vergangenheit angehören. Es ist an der Zeit für Kooperation. Zum Wohle von uns allen.
Aber am Schluss steht immer die Entlöhnung der Arbeit.
Man kann das auch mit EM Produkte probieren
Ich kenne viele CH Bio Betriebe die umgestellt haben und mit Erfolg.
Weniger Pestizide bedeutet auch weniger Ausgaben.
Wir müssen daran Denken das die oberen 10 cm vom Boden mit Würmer und Mikroorganismen belebt sind .
In vielen Ländern der Welt wird der Boden von der Landwirtschaft nur mit EM bearbeitet, das weil sie keine Möglichkeit haben an Spritzmittel zu kommen wie hier in Europa.
Wir können unsere Böden nicht so den kommenden Generationen hinterlassen
Bitte denkt auch an unsere Kinder
Denken Sie jetzt ein wenig weiter
Wir müssen unseren Böden sorge tragen, sonst haben unsere nachkommen keine Möglichkeit mehr die Böden zu bearbeiten weil sie zu fest verseucht worden sind.
Und das alles nur weil die jetzige Generation die Augen zu schließt.
Der Film hat gut gezeigt wie wir das auch anders machen können im Sinne einer nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft.
Genau so ist es auch in der Wirtschaft ohne wenn und aber
Danke