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Notstromgruppen für den Winter

 

Die Finanzdelegation der Räte (Findel) hat vom Bundesrat dringlich beantragten Krediten für die sicherer Stromversorgung im Winter zugestimmt. Das Geld ist für die Einrichtung von Notstrom-Gruppen sowie das Reservekraftwerk in Birr AG bestimmt.

 

Die Findel gab für dringende Ausgaben 16,5 Millionen Franken für die Vorbereitungsarbeiten für den Einsatz von Notstromgruppen für den bevorstehenden Winter frei, wie die Parlamentsdienste am Donnerstag mitteilten. Zugestimmt hat die Findel zudem 46,5 Millionen Franken für Notstromgruppen in den Jahren 2022 bis 2026, in denen der Strom ebenfalls knapp werden könnte.

 

Vom Bundesrat namentlich für den Lärmschutz beim Reservekraftwerk Birr beantragte 15 Millionen Franken bewilligte die Findel ebenso wie eine Aufstockung der schon für Birr bewilligten Mittel weitere 15 Millionen Franken. Sie will, dass der Bundesrat alles tut, damit das Reservekraftwerk ab dem kommenden Februar betrieben werden kann.

 

Im September hatte die Findel für den Aufbau des Reservekraftwerks für das laufende Jahr einen dringlichen Nachtragskredit von 160 Millionen Franken und einen dringlichen Verpflichtungskredit von 470 Millionen Franken für die Jahre 2022 bis 2026 freigegeben.

 

10 Millionen Franken Franken für die Winter-Energiespar-Kampagne «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht» des Bundes hiess die Findel ebenfalls gut. Die Kampagne soll dazu beitragen, dass es nicht zu einer Strom-Mangellage kommt.

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